Skandinavien 2005

Teil 1: Durch Norwegen zu den Lofoten

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Teil 1: Anfahrt zu den Lofoten 
  Teil 2: Lofoten und Vesteralen
  Teil 3: Lappland und Schweden
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Wasserfall Laksfossen
 


 


Die Anreise zu der Inselgruppe der Lofoten und Vesteralen geht auf dem schnellsten Weg über die E6. Leute, die mehr Zeit haben und Süd- und Fjordnorwegen noch nicht kennen, sollten entlang der Küste bzw. Fjorde in den Norden fahren. Auch das Setesdal, die Hardanger Vidda und Jotunheimen, das Hochgebirge Norwegens sind Abstecher wert. Die Stadt Bergen an der Westküste ist auch ein Highlight.

Wir haben Süd- und Mittelnorwegen schon mehrmals bereist, so daß wir und für den schnellsten Weg in den Norden entschieden haben - die E6. Aber auch auf dieser Route kann man viel vom schönen Norwegen sehen.


Sa. 30.07.05 Regensburg -> Ribnitz

Wir starten nachts um 3:00 in Regensburg um dem üblichen Sommerstau auf deutschen Autobahnen zu umgehen. Wir erreichen Ribnitz ca. 12:00. Eine Nacht bleiben wir in Ribnitz bei Sabines Eltern.

So. 31.07.05 Ribnitz -> Lyckorna  bei Göteborg

Morgens 7:45 starten wir in Ribnitz. Wir sind gegen 8:30 am Check In im Überseehafen in Rostock. 9:00 legt unsere Fähre von Scandlines ab und wir haben bei besten Sonnenwetter eine schöne Überfahrt. Koda macht sich super. Nur beim aus- und einsteigen im Auto im Bauch der Fähre hat er Angst und ist ein wenig hektisch. 10:45 erreichen wir Gedser (Dänemark). Spontan entscheiden wir uns nicht über die Brücke nach Malmö, sondern mit der Fähre Helsingör / Helsingborg zu fahren. Dies spart Km und damit Zeit. Gegen 13:30 erreichen wir Helsingborg in Schweden. Kosten der Fähre (wieder Scandlines): 240 DKK. Nach der Kontrolle der Hundepapiere beim schwedischen Zoll (war in 10 min erledigt. der Hund wurde nicht mal angesehen) starten wir in Richtung Göteborg. Auf einem Autobahnparkplatz machen wir Picknick. Ca. 50 Km nördlich von Göteborg in Lyckorna nehmen wir eine Hütte direkt am Havstensfjord. Nach einem Bad im herrlichen Wasser des Fjordes (aber mit ekeligen Grund: Schlamm, Muscheln und anderes Getier) gibt es Spagetti mit Tomatensoße. Schließlich müssen wir den Hüttenpreis von 700 SKR beim Essen einsparen. Auf dem Fjord sind hunderte Windgänse unterwegs. Am Abend kamen noch die Dorfrocker mit einem aufgepeppten Pickup zum Campingplatz. Florian hat gewaltige Flitzkacke und schafft es nicht auf Toilette….

Von wegen es gibt keine Zecken in Scandinavien. Koda hatte heute nach einem kurzen Waldspaziergang 4 schwedische Zecken.

 


Auf der Fähre


Überfahrt nach Gedser


Badestelle am Havstensfjord


Unsere Hütte in Lyckorna


Havstensfjord


Krasser Pickup der Dorfjugend

Mo. 01.08.05 Lyckorna -> Lillehammer

10:00 starten wir in Lyckorna. An der norwegischen Grenze ist wieder Hunde- Einchecken beim Zoll angesagt. Auch hier alles kein Problem, allerdings wird sehr genau kontrolliert. Nach staufreier Fahrt, einer kurzen Mittagspaus und nervenden Tempo 80 in Norwegen kommen wir gegen 16:00 in Lillehammer an. In Oslo haben wir keinen Stopp eingelegt, da wir dort schon mal waren. Den im Reiseführer empfohlenen Campingplatz 18 Km vor Lillehammer verpassen wir und entscheiden uns nicht umzukehren sondern einen Campingplatz in Lillehammer zu nehmen. Der Platz direkt in Lillehammer ist uns zu stadtnah. Er ist direkt neben einem Industriegebiet. So suchen wir weiter und landen letztendlich auf dem Hunderfossen Camping nördlich von Lillehammer. Dort nehmen wir eine 2 Mann Hütte für 300 NKR pro Nacht, stellen aber nach Besichtigung fest, daß die Hütte ein Bunker neben dem Parkplatz des angrenzenden Familienparks ist. Außerdem kann man den VW Bus nich ebenerdig daneben parken. Deshalb stornieren wir und bauen unser Zelt auf. Das kostet genau die Hälfte: 150 NKR pro Nacht. Am Abend spielen wir noch Fußball, Felix fährt für 40 NOK Quad und Florian und Sabine spielen Minigolf. Am Abend gibt es Gulasch aus der Dose mit Kartoffel und später noch als Nachtisch einen leckeren Tütenmilchreis und ein ordentliches Knoblauchbrot. Sabine und Florian schlafen im Zelt. Ich und Felix im Bus.


Schlafen und Film anschauen wähernd der langen Autofahrten


Zeltplatz in Lillehammer
 


Quad fahren am Zeltplatz
 

Di. 02.08.05 Lillehammer

In der Nacht hat es etwas geregnet und es war kalt. Biene hat im Zelt gefroren. Im Bus war es angenehm warm. Morgens war es bewölkt, aber im Lauf des Tages wurde bestes Sonnenwetter. Am Vormittag besichtigten wir das Freilichtmuseum Maihaugen, welches 1870 von einem Zahnarzt gegründet wurde. Zeigt wieder einmal, dass ich den falschen Beruf habe. Ich kann keine alten Häuser sammeln. Die Familienkarte kostet 220 NOK. Der Hund darf mit rein.
Es gibt viele Häuser aus dem 16. - 18. Jahrhundert zu sehen. Alte Bauernhäuser mit riesigen Tischen, großen offenen Kaminen zum Kochen und einem Bett im Wohnraum.
 Ende des Rundganges ist noch ein Stück alte Stadt aus dem 18. - 19. Jahrhundert aufgebaut mit alter Apotheke, Kaufmannsladen, Post, usw.. Zusammenfassend eine sehr schöne Anlage für die man zeit einplanen sollte, allerdings für Kinder an einem Vormittag zu viel.

Am Nachmittag machen wir noch einen kurzen Stadtbummel in Lillehammer. Die Stadt lebt von den Olympischen Spielen 1994 und vom Wintersport. Das prägt auch das Zentrum der Stadt. Wir kaufen noch schnell ein Brot, Kaffe, Bananen und Kornflackes. Florian kauft sich von seinem Urlaubsgeld ein kleines Teil von Lego.

Nach dem Stadtbummel entschließen wir uns noch zu den Gletschermühlen im T al „Espedalen“ an der Rv255 zu fahren. Die Gletschermühlen „Helvete“ sind 50 m tiefe Strudeltöpfe am Südende des Sees „Espedalevatnet. Für 110 NOK dürfen wir den steilen Pfad und die Treppen zu den Studeltöpfen hinabsteigen. Trotz der langen Anfahrt (65 Km von Lillehammer) ein Highlight.

Am Abend gibt es Torteloni und Reis mit Fleischröllchen aus der Dose. Dann noch mal Quad fahren und Minigolf für die Kinder. Im Anschluß schauen wir alle noch im Bus den Film Good By Lenin. Kannte ich bis dahin nicht – auch ein Highlight. 00:30 ist Schlafenszeit.


Haus im Freilichtmuseum Maihaugen


Stabkirche im Freilichtmuseum


Blick auf See Mjosa


Gletschermühlen Helvete
 


in den Höhlen der Helvete


Koda genießt nach langer Autofahrt das Laufen im Wald ohne Leine

Mi. 03.08.05 Lillehammer -> Trondheim

11:00 starten wir in Richung Trondheim. In Ringbeu machen wir einen kurzen Stopp und schauen uns die Stabkirche an.  Die Stabkirche ist 1200 gebaut, hat aber leider keine Drachenköpfe über den Eingängen. Eintritt nach Verhandlung 80 NOK für alle. Dann geht es mit max. Tempo 80 Kmh immer Richtung Norden. Dabei fahren wir am Rondane und am Dovrefjell Nationalpark, in dem es die letzten Moschusochsen in Norwegen gibt, vorbei. Die Landschaft wird zunehmend uriger. Gegen 17:00 erreichen wir Trondheim und nehmen eine Hütte (350 NOK) auf dem „Storsand Gard Camping“ Platz in Malvik nördlich von Trondheim an der alten E6 (Dadurch sparen wir die Maut der „Neuen E6 Umgehungstraße“). Der Zeltplatz liegt direkt am Trondheim Fjord und hat einen Angelsteg und eine Badestelle. Am Abend hört es noch auf zu regnen und so gehen wir noch an den Steg angeln. Sabine fängt einen Knorrhahn, den wir aber wieder in den Fjord werfen. von zwei Holländern (Schnössel in Anzug, die angeln aber keinen Fisch selbst ausnehmen und zubereiten) bekommen wir zwei frisch gefangene Makrelen. Sabine nimmt sie aus und brät sie noch am Abend. Der Rauch aus der Pfanne ist so stark, dass der Rauchmelder in der Hütte 23:00 mit einem extrem lautem und penetranten Piepton durchstartet.

Die Nacht wird zumindest für mich schrecklich, da ich im Doppelstockbett oben schlafe und keinen Platz habe mich wie üblich auszubreiten. Ich schlafe nur 2 – 3 Stunden - nie mehr eine Hütte.

 
Stabkirche von Ringebu


Die Straßen führen jetzt permanet durch urige Landschaft vorbei an Felsen und reißenden Flüssen

 
Troll in Dombas

 
Unsere Hütte bei Trondheim

 
Felix angelt am Campingplatz

 
Angelsteg am Campingplatz


Florian mit den 2 Makrelen


Sonnenuntergang am Trondheim Fjord

 
Dieser Rauchmelder in der Hütte hat uns genervt

 Do. 04.08.05 Trondheim -> Grong

Wir starten gegen 11:00 vom Campingplatz. Am Vormittag fahren wir für 2 Stunden nach Trondheim und gehen durch die Stadt entlang der Munkegate zum Dom. Die Dombesichtigung kostet 80 NOK. Danach fahren wir weiter in richtung Norden. Diesmal 25 + 10 NOK Maut für die Umgehungsstraße (Neue E6).

In Stordal machen wir einen kurzen Abstecher (13 Km nach Osten) nach Leirfall. Dort besichtigen wir Felszeichnungen (Helleristninger) von 1500-500 v. Chr. Das kleine Museum dazu ist leider zu. Aber die Felszeichnungen sind sehr schön und beeindruckend. Zurück auf der E6 geht es über Levanger weiter nach Steinkjer. Hier endet auch der Trondheimfjord (größter Fjord Norwegens). In Steinkjer verlassen wir die E6 und fahren über die Rv763 entlang dem See Snasavatnet nach Snasa. An dieser sehr schönen und wenig befahrenen Straße gibt es in Valoy die berühmtesten Felszeichnungen Norwegens zu besichtigen: Das Renntier von Bola (Bolareinen) und einen Skifahrer, beides in Originalgröße. In dem See, den man ständig von der Straße sieht lebt übrigens ein Seeungeheuer ähnlich wie im schottischen Loch-Ness. Laut Reiseführer ist es sogar unter Schutz gestellt. Gegen 18 :00 erreichen wir den Langnes Familiencamping in Grong und bauen unser Zelt auf. Das Wetter war an diesem tag durchmischt. Kurz bevor wir das Zelt aufgebaut haben hat es noch mal geregnet. Der Abend war aber wieder sonning. Ich gehe mit den Kindern + Hund noch an den Fluß Sanddola, direkt am Campingplatz. Der Campingplatz ist übrigens der beste bisher und ist auf jeden Fall zu empfehlen.  Zum Abendbrot gibt es Cilliconrane (in Norwegen gibt es Hackfleisch in Wurstform gepresst – sieht aus wie eine Salami).
Dunkel wird es hier erst gegen 1:00. Die Sonne scheint bis 21:30. Ich schlafe mit Felix im Bus. Nach der letzten Nacht ein Hochgenuß für mich.

 
die
Munkegate und der Dom 


Dom in Trondheim


Häuser am Hafen


Felszeichnungen in Leirfall.


Felszeichnungen in Leirfall


 
Renntier von Bola in Valoy

 Campingplätz in Grong

 Koda badet im Fluß Sanddola,

Auf den meisten Campingplätzen in Norwegen gibt es große Trampolins

 Fr. 05.08.05 Grong

In Grong fließen die beiden Lachs- Flüsse Sanddola und Namsen zusammen. das bestimmt auch die Region. Überall ist von Lachs die Rede und auch auf dem Campingplatz sind angelwütige Großstädter mit Highend Ausrüstung unterwegs. Ein 24 Stunden Angelschein kostet je nach Flußabschnitt zwischen 400 und 750 NOK.  Für uns vollkommen undiskutabel. Außerdem ist unsere Angelausrüstung für 30 Kg schwere Lachse ungeeignet.

Heute ist Wandertag. Wir fahren anhand der Umgebungskarte („Grong Guide“ - gibt’s umsonst in der Turistinfo) von Rosset eine Mautpflichtige Bergstraße bis zum See Mokkelvatnet. Maut heißt in diesem Fall, dass man in einen Briefkasten 15 NOK in einem Kuvert, beschriftet mit Adresse, Datum und Autonummer, einwirft. Dann darf man die urige Schotterpiste 10 Km in urige Berglandschaft fahren. Wir sind als Wanderer ganz allein.  Auf halber Strecke stehen auf einmal mehrere Polizisten und Rettungskräfte mit Hunden und Geländewagen. Von Soldaten wird ein Verpflegungszelt aufgebaut. Wir denken uns das ist eine Übung und fahren weiter. Am See parken wir und ziehen uns Wanderschuhe an. Wieder kommt ein Polizeiauto und hält. Die Polizistin erklärt uns, dass ein 87 jähriger Mann gesucht wird, der vom Blaubeerensammeln nicht heim gekommen ist. Sie schreibt uns noch die Polizei Telefonnummer auf und bittet uns anzurufen wenn wir den Mann finden. Wir stellen uns die Frage, wie man diesen Mann in dieser unzugänglichen Wildnis aus Wald, Felsen und Seen finden will und wieso ein 87 jähriger Mann überhaupt allein zum Blaubeeren pflücken ausrückt.

12:30 laufen wir vom See auf unmarkiertem Weg in einem Flussbett in Richtung des Sees Brusvatnet. Hier ist unberührte Natur und wir fragen uns ob hier überhaupt schon mal ein Mensch lang gelaufen ist. Überall sind frische Elchspuren und Elchköttel. Florian hat großen Spaß im Flussbett von Stein zu Stein über das Wasser zu springen. An schwierigen Stellen hilft ihm Felix. Unterwegs stoßen wir auf verdächtige Scheißhaufen (kreisrunde schwarze Fladen, ca. 10 cm Durchmesser) und aus dem Dickicht kommen auch seltsame Geräusche: Knurren und eine Art bellen. Koda hat die Hosen voll und läuft mit angelegten Ohren und eingeklemmten Schwanz dicht hinter Frauchen. Es ist außer Frage: Etwas Unheimliches ist hier im Wald. Wir vermuten, dass es ein Vielfraß war, in dessen Revier wir eingedrungen waren. Es ist 14:30 und es fängt an zu regnen. Wir kehren um.  Wieder Geräusche, hinter uns platscht etwas ins Wasser, aber wir sehen nicht was. Jetzt haben wir alle die Hosen voll. Für den Rückweg zum Auto benötigen wir nur die halbe Zeit. Später in Schweden lernen wir in einem Museum, daß es sich um einen Bärenschiß gehandelt hat.

Den vermissten Opa haben wir übrigens nicht gefunden. Auf dem Rückweg auf der Bergstraße waren noch mehr Suchkräfte eingetroffen und die ersten Verpflegungsrationen wurden ausgegeben.

Am späten Nachmittag besuchen wir noch das Namsen Lakseakvarium (180 NOK) mit der längsten Lachstreppe der Welt 291 m lang, davon 201 m als Tunnel  im Fels. Lachse sieht man nicht springen und auch das Aquarium ist eher langweilig. Am Ende der Lachstreppe kann man durch ein Fenster in das Becken der letzten Stufe schauen und tatsächlich sieht man Lachse.

Am Abend auf dem Campingplatz springen die Kinder noch stundenlang auf dem Trampolin und spielen Minigolf ( 2 x 25 NOK). Zum Abendbrot gibt es Reste vom Chilli, Nudeln mit Käsesoße, Milchreis und Hühnertopf. Da wir Mittags nichts essen gibt es Abends immer ein edles Mehrgängemenü aus der Dose.


Hier gehts zum Lachsfluß


der Lachsfluß Namsen


Hier muß man an einer Schotterpiste in der Wildnis Maut zahlen.

 
Und so gehts: Datum, Kennzeichen und Name auf ein Kuvert, 30 NOK rein, zukleben und ab in den Briefkasten.


Am Ende der Schotterpiste stehen an einem See einzelne Wochenendhäuser und ein Boot liegt am Ufer.





 


Wir laufen in einem Flußbett in unberührter Natur
 


Moltebeeren wachsen am Ufer


Bei schwierigen Stellen wird Florian geholfen, damit er nicht ins Wasser fällt.


Balancieren über Baumstämme


überall liegen Elchköttel


Nach 2 Stunden Rast im Wald


Sabine und Florian auf dem Rückweg


das Namsen "Laksakvarium"


Lachstreppe


Im letzten Becken der Lachstreppe kann man durch eine Scheibe Lachse sehen.


Diese Staustufe überwinden die Lachse über die 291 m lange Lachstreppe


Am Abend noch ein gepflegter Film auf dem Notebook im VWBus.
 

Sa. 06.08.05 Grong -> Bodø

Heute ist wieder ein Fahrtag. Ziel ist Bodo, die letzte Station auf dem Festland vor den Lofoten. Wir starten 10:00 in Grong. Einen Stopp legen wir am Wasserfall Laksfossen kurz vor Mosjoen ein. Der Wasserfall ist ein Highlight, man sieht riesige Lachse springen. Ein Erlebnis.

Die Landschaft wird jetzt zunehmend karger und wir erreichen den Polarkreis. Am Polarkreiszentrum halten wir an und schauen uns die hunderten Steinmänner und den Turistenshop an. Die Landschaft ist sehr urig und es kommen die ersten RentierWarnschilder.

20:00 erreichen wir Bodo und nehmen eine Zweimann Billighütte (250 NOK). Nachdem die Hütte bezahlt ist und das Auto ausgeräumt fangen wir an uns um die Schlafplätze im Bus zu prügeln. Die Hütte ist ziehmlich eckelig. Am Abend machen wir noch einen Spaziergang am Meer. Die Kinder finden erste Seeigel und ich begeistere mich für die Berge entlang der Küste. Wir sind nach einer Woche endlich am Nordmeer.


Urige Landschaft


Wasserfall Laksfossen


Lachse springen


Schneeberge am Horizond
 


Am Polarkreiszentrum


Polarkreisdenkmal umgeben von hunderten Steinmännern


Die Landschaft wird öder, niedrige Birken bestimmen das Bild


Die Ekelhütte in Bodoe
 


Abendstimmung am Nordmeer in Bodoe
 

Weiter zu Teil 2: Graniose Landschaften auf den Lofoten und Walesafari auf den Vesteralen

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