16.8.2008 Zurück aufs Festland, Fahrt nach Hope Heute geht es zurück aufs Festland. Wir schauen, dass wir möglichst früh wegkommen, denn wir haben für die Fähre 12:15 keine Reservierung. BC Ferries hat mir aber am Telefon versichert, dass immer ein gewisses Kontingent freie Plätze da sind. Wer zuerst kommt fährt mit. Der linke Blinker ist nun komplett hin und geht überhaupt nicht mehr. Wir fahren noch tanken und dann direkt zum Fährhafen "Departure Bay" in Nanaimo. Wir zahlen 115 $ und stehen in der Warteschlage der Trucks und Autos die aufs Schiff wollen. Immer noch ohne Garantie, dass wir mitkommen. Ich trinke noch einen Starbucks Kaffee an der Fährenstation - ein Hochgenuß. Am Fährhafen starten und landen auch wieder die Wasserflugzeuge, die Vancouver mit Vancouver Island verbinden. Das Schiff kommt etwas später, aber keine halbe Stunde nach dem Anlegen ist das Schiff entladen und wir fahren auf die Fähre. Auch wieder alles unkompliziert und schnell, ganz im Gegensatz zu Fähren in Europa, wo man schon mit dem Ausfüllen des Formulars zur Autogröße eine halbe Stunde verbringt. Hier sagt man Truckcamper und jedem ist klar wie groß das Auto ist. Wir legen ab und fahren bei bestem Wetter durch die Inselgruppen vor Vancouver Island. Überall an den Ufern sind schöne Häuser mit Treppen und Stegen zum Meer. Davor kreuzen Segelboote. Nach ca. 1,5 Stunden Fahrt tauchen die Wolkenkratzer von Vancouver aus dem Küstendunst auf. Es ist gewaltig, noch mal diese Stadt aus dieser Perspektive zu sehen. In Vancouver Hoseshoe Bay angekommen geht es gleich auf den Highway nach Hope. Wir müssen jetzt schauen, dass wir Land gewinnen und wieder rechtzeitig in Calgary sind. Aus diesem Grund entscheiden wir uns für die schnelle Route über Autobahn Nr. 1. Die landschaftlich schönere Strecke wäre der Highway Nr. 7 gewesen. Aber uns geht langsam die Zeit aus. Am Abend erreichen wir Hope, eine kleine nette Stadt am breiten Fraser River. Der Stadtkern besteht aus Läden und Gebäuden, die zum Teil an eine Westernstadt erinnern. In Hope wurde der erste Rambo Film gedreht. Das hat der Stadt eine gewisse Berühmtheit gebracht. Wir kaufen noch in einem Supermarkt ein und stellen fest, dass heute Samstag ist und keine Bank und Post offen hat. Ich müsste dringend meine Travelerchecks in Bares tauschen, da mir das Bargeld ausgeht. Der deutschsprachige Chef des Supermarktes hat Mitleid mit mir und tauscht mir 100 $ um. Wir übernachten für 34 $ auf dem Camping "Wild Rose" im Westen der Stadt. Auf dem Campingplatz lerne ich einen alten Mann kennen, der vor 56 Jahren aus Deutschland ausgewandert ist. Er schwärmt mir vor wie schön es in Kanada ist und wie unkompliziert alles geht. Ich erwähne die komplexen Regeln fürs Angeln und er hält gleich dagegen, das sei nur für Touristen. Er zahlt als Rentner 5 $ im Jahr und kann überall angeln. Auch erzählt er mir, dass er aller drei Jahre umzieht. Und sich gerade einen Dauercampingplatz als Wohnsitz anschaut, da er sein Haus verkauft hat. Ich bekomme das Gefühl nicht los, dass es ihm gar nicht so gut geht wie er sagt. Heute ist Waschtag. Nach etwas Stress mit dem Trockner bekomme ich aber trotzdem zwei Maschinen gewaschen und getrocknet. Im Waschraum lerne ich eine holländische Familie kennen, die auch einen Camper von Fraserway gemietet hat und jetzt Probleme mit dem Motor hat und bis Montag warten muss. Erst dann ist in der lokalen Ford- Werkstatt wieder jemand da. Da bin ich mit meinem defekten Blinker gut dran. Am Abend gibt es Steaks und danach noch eine Runde Sagaland mit Flo. Felix verbringt die Zeit im Clubhouse und surft im Internet. 17.8.2008 Durch die Wüstenlandschaft bei Osoyoos und weiter nach Penticton Km- Stand: 3002 Unser heutiges Ziel ist die Wüstenlandschaft bei Osoyoos, an der Grenze zur USA. Wir fahren erst in Richtung Princeton und durchfahren den Manning Provincial Park. Im Park machen wir einen Stopp bei einem kurzen Trail um einen Bibersee. Leider sehen wir aber keinen Biber. Der Park erinnert stark an Norwegische Landschaft. In Hedley einem alten Goldgräberdorf halten wir kurz und machen ein paar Fotos. Die Landschaft fängt an sich zu wandeln, die grünen Wälder verschwinden und die braune vertrocknete steppenartige Landschaft mit noch vereinzelten Bäumen beginnt. Ab Keremeos sieht man inmitten der braunen Landschaft saftig grüne Obstplantagen. Diese werden aus dem Fluss künstlich bewässert. Die Gegend gilt als der Obstgarten Kanadas. Überall an den Straßenrändern sind Stände mit Früchten und Gemüse. An einem dieser Stände kaufe ich Tomaten und kleine Äpfel. Die Landschaft wird immer trockener und die Luft immer wärmer. Wir machen einen kurzen Stopp an einem ausgetrockneten Salzsee kurz vor Osoyoos. Leider kann man nicht hin laufen. Ein Stacheldrahtzaun und ein verschlossenes Tor umgibt das Land. Wir erreichen Osoyoos gegen 4:30. In Osoyoos gibt es einen kleinen Park, das Desert Centre, in dem man auf einer kleinen Exkursion durch die Wüstenlandschaft die Pflanzen und Tiere erklärt bekommt und auch sieht. Leider hat das Desert Centre nur bis 16:00 offen, so dass wir nach kurzer Debatte entscheiden weiter zu fahren. Ich ärgere mich natürlich. Ich hätte gerne mal eine Klapperschlage gesehen. Wir fahren jetzt auf dem Highway 97, der sogenannten Wine Route nach Norden. Die Straße geht entlang von Obstplantagen und Weinbergen. Zwischendurch immer wieder die Obststände am Straßenrand und die Wineries in den Weinbergen. Wir fahren zu der Winery "Burrowing Owl" und kaufen für 20$ für zu Hause eine Flasche kanadischen Wein. Das glaubt uns sonst keiner, daß in Kanada Wein angebaut wird. Gegen 17:00 landen wir auf dem Camping "South Beach Gardens RV Park" in Penticton. Für 32 $ übernachten wir direkt neben dem Flugplatz, aber auch direkt an dem warmen See Skaha Lake.  Flo und ich gehen noch in den See baden und Felix, wie soll es anders sein, sucht sich ein Internetcafe. Zum Abend gibt es noch ein kurzes Gewitter mit viel Donner und Blitzen, aber mit wenig Regen. 18.8.2008 Von Penticton nach Revelstoke Km- Stand: 3290 Heute ist wieder ein Fahrtag. Wir müssen Kilometer machen, damit wir Calgary rechtzeitig erreichen. Außerdem möchte ich noch ein bisschen Zeit in den Nationalparks Revelstoke und Glacier Nationalpark haben. Kurz bevor wir losfahren gibt es noch einen Anschiss vom Campingwart, weil wir unser Abwasser aus dem Waschbecken nicht in einem Eimer auffangen. Aber ich erkläre ihm: "Wir haben überhaupt keinen Eimer." Und der Schlauch passt auch nicht. Also läuft die Brühe so ab. Bevor er anfängt sich aufzuregen sind wir schon weg. Im Norden von Penticton beginnt unmittelbar an der Stadt der große Okanagan Lake. Die Straße folgt dem westlichen Ufer. Hier erleben wir den ersten Stau außerhalb einer Großstadt in Kanada. Ca. eine halbe Stunde stehen wir wegen einer Baustelle. Aber danach löst sich der Verkehr innerhalb weniger Minuten wieder auf. Wir fahren durch Kelowna und folgen nun dem östlichen Ufer des Sees. In Kelowna und der Umgebung leben die meisten Menschen von British Columbia. Überall sieht man große Wohnsiedlungen und Dörfer. Auf dem riesigen See fahren zahlreiche Motorboote und ziehen weiße Linien über den See. Die Landschaft ist hier immer noch trocken, fast waldlos und braun. Aber je nördlicher wir kommen, umso mehr nehmen die Wälder und Berge wieder zu. Unterwegs essen wir bei MC Donalds und machen noch einen Stopp an einer Hängebrücke und einem Wasserfall. Gegen 17:00 erreichen wir Revelstoke und gehen für 35$ auf einen Campingplatz westlich der Stadt. Die restliche Zeit des Tages gehen wir noch in den Pool des Campingplatzes baden und ruhen uns von der langen Fahrt aus. 19.8.2008 Revelstoke und Glacier Nationalpark Die halbe Nacht hat der Regen auf das Dach des Campers geprasselt und am Morgen ist es auch nicht besser. Heute wird wohl ein Regentag. Wir fahren nach Revelstoke und kaufen ein letztes Mal Lebensmittel, nur das nötigste, weil wir ja nur noch 2 Tage den Camper haben und dann alle Reste wegwerfen müssen. Der Regen hört auf. Nachdem wir getankt haben fahren wir in den Revelstoke Nationalpark. Beim Tor werden wir auf die vielen Bären hingewiesen die es hier gibt. Auch eine Grizzly- Familie ist zurzeit in dem Park unterwegs. Mit einem letzten Hinweis, wem wir melden müssen, wenn wir einen Bären sehen, werden wir in den Park entlassen. Der sogenannte "Summit Parkway" schraubt sich in Serpentinen 26 Km durch den Wald bis zum Gipfel des 1938 m hohen Mount Revelstoke. Die letzten 2 Km kann man mit einem Shuttlebus fahren oder laufen. Wir laufen und es lohnt sich. Der Weg geht vorbei an bunten Blumenwiesen mit blauen, roten und gelben Wildblumen. (Kastillea, arktischer Lupie, Scharfgabe, Waldweidenröschen und anderen.) Die zahlreichen Blumenwiesen sind ein Markenzeichen des Revelstoke Nationalparks. Die Wildblumen in Kombination mit den Wäldern und Bergen ist ein Highlight. Bären sehen wir aber keinen, obwohl wir oben am Parkplatz noch mal von einer netten Parkwächterin angehalten und vor Bären gewarnt werden. Vom Gipfel haben wir eine schöne Sicht auf die bewaldeten Berge ringsherum. Zurück auf dem Trans- Canada Highway erreichen wir nach wenigen Kilometern wir den "Giant Cedars Trail", einen 1 Km langer, zum Teil auf Holzstegen führender Weg durch einen Wald aus 800 Jahre alte Lebensbäume und Hemlocktannen. Die Bäume sind weit nicht so gigantisch wie auf Vancouver Island, aber auch beeindruckend. Weiter geht es auf dem Highway 1 in Richtung Golden, unser heutiges Tagesziel. Wir fahren jetzt in den "Glacier Nationalpark" und machen noch einen Stopp an den "Canyon Hot Springs". Für 16 $ gehen wir in das heiße mineralhaltige Quellwasser baden. Es fängt wieder an zu regnen, aber das warme Wasser tut trotzdem gut. Die Fahrt durch den "Glacier Nationalpark" ist fast komplett verregnet, so dass wir nur andeutungsweise die gewaltigen Gletscher durch die tief hängenden Wolken sehen können. In diesem Park ist 14 % der Fläche mit Gletschereis bedeckt und das spannende ist, dass hier im Gegensatz zum Rest der Welt die Gletscher jedes Jahr wachsen. Wir erreichen gegen 17:00 Golden und bleiben für 32 $ + 6$ Feuerholz auf dem "Whispering Spruce Campground". Hier gibt es Internet und Billard und man kann ein Feuer machen. Außerdem ist der Platz noch ganz schön gelegen. Zum Abendbrot grillen wir noch mal einen Lachs auf dem Feuer. Sozusagen das Abschiedsessen, denn morgen werden wir auf einen kultivierten Campingplatz (ohne Feuerstelle) in Calgary die letzte Nacht verbringen und packen. Am Abend gibt es noch eine gepflegte Runde Billard. Mehr Fotos Mehr Fotos 20.8.2008 Letzter Tag, Fahrt nach Calgary Km- Stand: 3748 Der letzte komplette Tag in Kanada startet auch wieder mit Regen. Aber das ist egal, da wir heute zusehen müssen, dass wir bis Calgary kommen. Morgen müssen wir bis 11:30 den Camper zurückgegeben haben. Auf Höhe "Lake Louise" sehen wir doch tatsächlich noch einen fressenden Schwarzbären am Highway. Wir halten an und da ein kleiner Fluss zwischen dem Bären und uns liegt steigen wir auch aus. Wir beobachten den Bären und machen Fotos und filmen. Der Bär sieht uns, zeigt aber kein Interesse. Scheinbar ist er satt und zufrieden mit dem Grünzeug was er von den Bäumen und Sträuchern futtert. Nach einer viertel Stunde trollt er sich gemächlich in den Wald. Das war noch mal ein Highlight am letzten Tag. Kurz vor Banff machen wir Mittagspause und verzehren noch Reste aus dem Kühlschrank. In Banff gehen wir noch mal durch die Shopping Meile und kaufen noch das ein oder andere Mitbringsel. Wir verlassen die Rocky Mountains und fahren in die flache Prärie in Richtung Calgary. 10 Km vor Calgary gehen wir auf den Camping Platz "Calaway Park" direkt neben den gleichnamigen größten Freizeitpark von Kanada. Bis in den Abend hört man die Kinder auf der Achterbahn kreischen. Wir fahren aber nicht Achterbahn, auch wenn Florian das gerne möchte. Wir müssen packen und den Camper putzen. Deshalb nehme ich auch erstmals einen Stellplatz mit "Full Service". Das heißt Wasser, Strom und Dumping direkt am Stellplatz. Morgen müssen wir den Camper mit vollem Wassertank, leeren "Black Water" Tank sowie vollen Dieseltank zurückbringen. Also machen wir ein letztes Mal ein ordentliches Dumping mit ausführlichem Nachspülen. Am Abend ist wieder Reste- essen angesagt, aber es bleibt natürlich einiges übrig. Zwischendurch müssen wir noch eine völlig sinnlose Umparkaktion machen, weil die Campingplatzschwuchtel festgestellt hat, dass wir auf dem falschen Platz stehen. Also alle Schläuche ab, aufräumen, umparken und wieder alles anschließen. Das Beste ist aber, dass unser alter Platz leer bleibt. Aber nun hat alles seine Richtigkeit - wie zu Hause in Deutschland. Auf dem Campingplatz sind vor allem Familien und Freizeitpark Besucher. So hört man am Abend überall Kinder spielen. Die Kanadischen Wohnmobile haben hier auch andere Dimensionen wie in den Rockies. Teilweise stehen Omnibusgroße- Wohnmobile, die seitlich noch ausgefahren werden auf dem Platz. 21.8.2008 Abgabe des Campers und Rückflug Finaler Km- Stand: 3807 Km Wir stehen schon 7:30 auf und frühstücken ein letztes Mal im Camper. Danach wird alles an Lebensmittelresten entsorgt und die finale Putzaktion durchgeführt. Wir fahren durch Calgary, vorbei an dem Olympiapark und dann auf den Highway 2 nach Norden. In "Airdrie" wird getankt und unser Truckcamper abgegeben. Alles klappt ohne Probleme. wir müssen weder den Feuerlöscher noch den zerstörten Klappstuhl bezahlen nur die 807 mehr gefahrenen Kilometer müssen wir nachzahlen (288,10 $). Eine Kiste Mineralwasser lassen wir an der Station von Fraserway und dann warten wir auf den Bustransfer. Wir treffen hier auch wieder die Familie, die mit uns zusammen am 1.8. hier angekommen ist. Während des Bustransfers zum Flughafen tauschen wir noch Erfahrungen von unserer Zeit in Kanada aus. Nun geht eine elend lange Wartezeit auf dem Flughafen los. Es ist 11:30 und der Flieger geht erst 20:15. Es regnet und wir haben bis 17:00 das Gepäck an der Backe, so dass es sich auch nicht lohnt noch mal nach Calgary Downtown zu fahren. Wir essen zu unerwartet günstigen Preisen im Flughafen Mittag und warten und warten und warten. Für Kinder gibt es einen Spielbereich mit Flugsimulatoren und Minikino. Das ist natürlich was für Flo. Für 15$ können wir uns dann in das Flughafen WLAN einwählen und Felix kann surfen und ich meine Mails checken. Pünktlich heben wir mit dem Flieger von air transat ab und verlassen das gelobte Land. Mehr Fotos Zahlen, Fakten und Reisehinweise Reiseroute Calgary Banff National Park Jasper Nationalpark Mount Robson Park Wells Gray Provicial Park Whisler Vancouver Vancouver Island Victoria Nanaimo Pacific Rim National Park Tofino Nanaimo Vancouver Hope Osoyoos Penticton / Kelowna Revelstoke Nationalpark Glacier Nationalpark Golden Calgary Flug + Mietwagen Flug, Hotel für die erste Nacht und Truckcamper haben wir über den Anbieter "Nordlandtours" in Pfaffenhofen gebucht. Wir haben im Dezember 2007 gebucht, so daß wir einen Frühbuchertarif bei Flug und Mietwagen bekommen haben. Wir haben bei Nordlandtours den kleinsten Truckcamper TC8 gebucht, aber in Kanada dann einen TC10 bekommen. Natürlich habe ich mehrere Anbieter verglichen und auch Direktbuchung geprüft. Eine direkte Buchung der Flüge bei der Fluggesellschaft bzw. Mietwagen bei Fraserway wäre teurer gewesen. Details findet man unten bei den Internetlinks Gefahrene Kilometer und Verbrauch Gefahrene Kilometer: 3807 Km Diesel Gesamtverbrauch: 840 Liter Durchschnittsverbrauch Truckcamper: 22 Liter / 100 Km Reisekosten Kurs Kanadischer Dollar: 1 EUR = 1,59 CAD Flug mit Air Transat (München <-> Calgary) 2627 EUR Miete + Nebenkosten Truckcamper 2221 EUR Dieselkosten 730 EUR Übernachtungskosten 458 EUR Dazu kommen natürlich Ausgaben für Eintrittspreise, Lebensmittel, Mitbringsel, Souvenirs, Anschaffungen, usw. Reiseliteratur "Kanada Der Westen" Stefan Loose Travel Handbuch "Kanada Der Western" ADAC Reiseführer Reisekarte "British Columbia & Alberta" von MapArt Publishing ADAC Reiseset Kanada Westen Internetlinks Am besten ist es natürlich selber zu Googlen, aber hier ein paar wenige nützliche Links. Im Internet gibt es auch noch hunderte andere Reiseanbieter und Kanada Foren, die ich hier nicht angegeben habe. www.nordlandtours.com www.airtransat.de www.fraserway.com www.bc-ferries.com www.thecanadian.de www.riversafari.com www.vanaqua.org www.hotsprings.ca www.wildplayparks.com Kanada Nationalparks Kanadische Botschaft in Deutschland Zurück zu Teil 1