Am Nachmittag fahren wir noch auf einen Kaffee nach Höfn. Im Reiseführer steht: „Der Ort ist unspektakulär, in einem Teil Wohnhäuser, im anderen Lagerhallen und Gewerbe.“ Dann schauen wir uns halt Wohnhäuser an. Was nicht im Reiseführer steht, dass es am kleinen Hafen eine unscheinbare Hafnarbudin gibt, wo es extrem gute Hamburger und Garnelenwraps gibt.


Hier nun ein paar isländische Wohnhäuser aus der Kleinstadt Höfn. Der Baustil ist nordisch, einfach, praktisch und robust. Meist sind die Häuser einstöckig, damit sie den starken Stürmen trotzen können. Aber es gibt auch viele Mehrfamilienhäuser, meist auch sehr einfach und robust gebaut. Es wird viel Wellblech verbaut, da es robust und wahrscheinlich auch billig ist.







Zwischendrin gibt es auch alte Gebäude aus Holz, in denen Restaurants und Gasthäuser untergebracht sind.



Wir machen auch noch einen schnellen Einkauf im Supermarkt vor Ort. Es gibt quasi alles, aber alles ist auch teurer wie in Deutschland. Meistens Faktor 1,5 bis 2. Es gibt auch Ausnahmen, wie z.B. Lammfleisch. Ist aber klar bei den vielen Schafen, die überall rumlaufen. Alkohol ist natürlich sehr viel teurer und gibt es in extra Läden, den Vinbudin.









Ein sensationelles Produkt ist ein IPA Bier mit 0,0% Alkohol namens Bavaria aus Holland. Dazu fällt einem nichts mehr ein. Man sollte es meiden.
